Living – Working – Loving – Studying – Training – Cooking – Dancing – Stretching – Hiking – Growing
Eine solche Reise lässt sich schwer zusammenfassen – all die Eindrücke, Busfahrten, Lieder, Tränen, Freudenmomente, Geschmäcker, Emotionen und Gefühle, all die neuen Menschen und Erlebnisse, Wildtierbeobachtungen und Gedanken. Aber hier ist die Kurzfassung in Text und Bild, so gut es eben geht.
Warum wir uns so lange nicht gemeldet haben und was alles (ganz kurz gefasst) passiert ist.
Dieses Jahr hatte ich den ersten Geburtstag meines Lebens mit Bikiniwetter – das durfte nicht ungenutzt bleiben. Im Vorfeld hatte ich mir vorgenommen, etwas in der Natur zu machen, was außerdem noch Mut verlangt. Oder wenigstens eine Aktivität außerhalb der Komfortzone.
Es ist nicht so, als sei die letzten Wochen und Monate nichts passiert, ganz im Gegenteil, aber es war doch eine Zeit geprägt von vielen Schreibtischstunden, Abgabeterminen und wenig Ressourcen. Bestimmt können wir das ein oder andere hier noch nachträglich festhalten, jetzt geht’s aber erstmal, um den wohlverdienten Urlaub im Anschluss eines meinerseits sehr erfolgreichen…
Hiermit kann ich bestätigen, der Schnabeligel ist einer der niedlichsten Tiere der Welt (jedenfall sobald er in dem Alter ist, in dem er Haare bekommen hat). Und Canberra ist zwar keine atemberaubende Stadt, aber hat auch was zu bieten.
Ich erlebe gerade zum ersten Mal das frühlingshafte Sydney. Auch wenn Mitte August eher noch mit unserem winterlichen Februar zu vergleichen ist, so kann man hier eher nicht mehr von Winter sprechen. Und mit dem Frühling kommen die Blüten…
Zwischen Melbourne und Sydney, den beiden größten Städten Australiens, besteht seit langem eine Rivalität. Diese kann man hier im Alltag oft spüren, denn über die bessere Stadt wird oft diskutiert. Wie ihr vielleicht schon im letzten Eintrag gemerkt habt, ist Erik Team Sydney ;). Welches Team ich bin?
Über den Wunsch nach Tee, essbare Pflanzen, stinkendes Seegras und Grasbäume
Danke Erik, dass du mich durch den Halbmarathon getragen hast (leider nicht im wörtlichen Sinne), ohne dich hätte ich das gar nicht erst versucht und längst nicht so gut gemeistert.
Triathlon, Tiere, Sonnenuntergänge – unser erster Urlaub